Wie bei jedem DIY-Projekt ist das Nähen einfacher, wenn Sie die richtigen Werkzeuge haben. Sammeln Sie diese Gegenstände in einem einfachen Nähset.
1. Maßband: Nehmen Sie mit diesem Kunststoff- oder Stoffband Messungen an dimensionalen Objekten wie Kissen vor.
2. Schneidematte: Verwenden Sie diese selbstheilende Matte, um Ihre Arbeitsfläche bei Verwendung eines Rollschneiders zu schützen. 18 × 24-Zoll-Schneidematte; fiskars.com
3. Stoffschere: Reservieren Sie eine Schere nur für Stoff - kein Papier erlaubt. RazorEdge Softgrip Stoffschere; fiskars.com
4. Bügeln, Handnähenadeln und Nadeleinfädler
5. Rollschneider: Dieser Pizzaschneider sieht aus wie mehrere Stofflagen. Splash 45mm Rollschneider; olfa.com
6. Nählehre: Verwenden Sie dieses Metalllineal, um Ihre Nahtzugaben beim Nähen oder Saummessungen beim Drücken zu überprüfen.
7. Wasserlösliche Marker: Mit diesen hergestellte Markierungen werden mit Wasser entfernt (nicht über die Markierungen bügeln - sie können dauerhaft werden).
8. Nahttrenner: Nähte herausreißen und bei Bedarf einzelne Fäden heraussuchen.
9. Stickschere: Mit dieser kleinen, scharfen Schere Fäden abschneiden. Geschmiedete Stickschere; fiskars.com
10. Glaskopfstifte: Im Gegensatz zu Kunststoffkopfstiften schmelzen diese nicht, wenn sie von einem Bügeleisen berührt werden. Extrafeine Glaskopfstifte von Dritz Quilting; joann.com
11. Nahtversiegelung: Verhindern Sie, dass rohe Kanten oder Knoten mit dieser klaren Flüssigkeit ausfransen. Fray Check; joann.com
12. Acryllineal: Rollen Sie einen Rollschneider entlang eines Lineals, um gerade Kanten zu erhalten und Ihre Finger zu schützen. 6 × 24-Zoll-Faltlineal; fiskars.com
Nadelführung
Nähmaschinennadeln gibt es in verschiedenen Ausführungen. Hier sind einige der beliebtesten. Verwenden Sie scharfe Stoffe für gewebte Stoffe, Kugelschreiber für Stretchstoffe oder eine Universalnadel, die einen Kompromiss zwischen beiden darstellt. Achten Sie auf die Zahlen am unteren Rand der Nadelverpackung - je höher die Zahl, desto größer die Nadel. Verwenden Sie Größe 70/10 oder kleiner für leichte Stoffe, 80/12 für normales Nähen und 90/14 oder größer für schwere Stoffe. Seien Sie gut zu sich selbst und Ihrer Maschine, indem Sie bei jedem Projekt eine neue Nadel einführen.
Gewindeführung
Bei so vielen Arten zur Auswahl kann es schwindelerregend sein, sich das Fadensortiment im Stoffladen anzusehen. Glücklicherweise kennzeichnen einige Marken ihre Fäden mit eindeutigen Namen wie "Outdoor", "Allzweck" oder "Hochleistungs". Achten Sie beim allgemeinen Nähen auf einen 40-gewichtigen Faden aus Baumwolle oder Polyester. Eine Faustregel, die Sie beachten sollten: Je niedriger die Zahl, desto dicker der Faden.
Nähfüße
Die meisten Nähmaschinen werden mit verschiedenen Nähfüßen geliefert, um verschiedene Stiche zu erzielen. Ihr Handbuch ist die ultimative Ressource für Ihre Maschine, aber hier finden Sie eine grundlegende Anleitung zu dem, was Sie finden.
1. Stichführungsfuß: Richten Sie die Stoffkante mit der gewählten Linie aus, um eine gleichmäßige Naht zu erhalten.
2. Knopfloch: Eine eingebaute Knopfführung misst Ihren Knopf, um das Knopfloch mit der perfekten Größe einzustellen.
3. Quilten: Verwenden Sie diesen Aufsatz zum Freihandquilten (mehrere Stoffschichten können frei in jede Richtung bewegt werden).
4. Zickzack: Die Öffnung ist ein guter Allround-Fuß und kann gerade und breite Stiche aufnehmen.
5. Bewölkung: Verwenden Sie diesen Fuß beim Bedecken - nähen Sie über die Kante eines Stoffes, um ein Ausfransen zu verhindern.
6. Monogrammierung: Verwenden Sie diesen Fuß, wenn Sie dichtere Zierstiche wie Satinstiche oder Schriftzüge nähen.
7. Reißverschluss: Mit diesem Fuß können Sie nahe an der linken oder rechten Seite eines erhöhten Bereichs nähen, z. B. an einem Reißverschluss.
8. Blindstich: Die Führung an diesem Fuß hilft Ihnen dabei, den Rand der Falte beim Nähen mit Blindsaum kaum zu erfassen.
9. Knopfverschluss: Dieser Fuß hält einen Knopf, während Sie ihn festnähen.
10. 1/4-Zoll-Quilten: Verwenden Sie die Kanten dieses Fußes als Richtlinie für perfekte 1/4-Zoll-Nahtzugaben.
11. Gehen: Dieser Aufsatz wird für gerade Quiltlinien verwendet und bewegt die obere Schicht einer Steppdecke gleichmäßig mit den unteren Schichten.
Maschinenanatomie
Egal, ob Sie Ihre erste Nähmaschine kaufen oder auf ein besseres Modell aufrüsten, hier sind einige Bereiche, die Sie kennen und nach denen Sie suchen sollten.
1. Nähfuß: Hiermit wird der Stoff beim Nähen festgehalten. Mit Ihrer Maschine können mehrere geliefert werden.
2. Transporteure: Diese Metallzähne greifen den Stoff und bewegen ihn bei jedem Stich.
3. Spulenabdeckung: Die Spule (eine Kunststoff- oder Metallfadenscheibe) kann entweder ein Drop-In-Typ oder ein Frontlader sein.
4. Fadenführung: Befolgen Sie das Handbuch, um sicherzustellen, dass Sie alle Fadenführungen korrekt durchziehen.
5. Obere Spannungsregelung: Stellen Sie die Spannung (Enge oder Lockerheit) des Oberfadens ein.
6. Nähgeschwindigkeitsregler: Stellen Sie die Höchstgeschwindigkeit ein, mit der Ihre Maschine fahren soll - eine gute Idee, wenn Sie einen Bleifuß haben.
7. Taste für die Nadelposition: Stellen Sie die Nadel so ein, dass sie automatisch stoppt, wenn sich die Nadel am höchsten oder niedrigsten Punkt befindet.
8. Spulenstift: Die Gewindespule sitzt auf einem horizontalen oder vertikalen Stift und wird nach einer Reihe von Führungen in die Nadel eingeführt.
9. Spulenwickler: Wickeln Sie den Faden auf eine Spule, um ihn für den unteren Faden in der Maschine zu verwenden.
10. Handrad: Verwenden Sie dieses Rad, um die Nadel manuell anzuheben oder abzusenken.
11. Stiche: Maschinen unterscheiden sich stark in der Anzahl der eingebauten Stiche.
12. Fußregler: Verwenden Sie dieses Pedal, um die Maschine zu aktivieren, während Sie den Stoff mit Ihren Händen führen.
Stoffarten
Stoffläden sind mit Materialien in allen möglichen Gewichten, Drucken und Texturen gefüllt. Hier finden Sie eine Anleitung zu einigen der am häufigsten für Home-Dec-Projekte verwendeten Projekte.
1. Polstergewicht: Verwenden Sie diesen schwereren Wohnkulturstoff für Schonbezüge und Kissen.
2. Leinen / Leinenartig: Leinenmischungen bieten das Aussehen von Leinen ohne den hohen Preis oder die Neigung zu Falten.
3. Transparent: Verwenden Sie für ein wenig Privatsphäre, ohne das Sonnenlicht zu blockieren, transparente Vorhänge.
4. Wildlederimitat: Dieses synthetische Gewebe ist robust und eine gute Wahl für Polster.
5. Wohnkulturgewicht: Wohnkulturstoffe können für Vorhänge, Kissen und fast alles andere verwendet werden. Erhältlich in einer Vielzahl von Drucken und Gewichten.
6. Samt: Natürlicher oder synthetischer Samt bietet ein luxuriöses Erscheinungsbild.
7. Baumwolle: Mittelschwere Baumwollfeststoffe und -drucke sind eine weitere Option für Dekorationsprojekte.
8. Wolle / Gewebe: Gewebe wie klassisches Fischgrätenmuster oder nubbige Twills sorgen für zusätzliche Textur.
9. Stricken: Versuchen Sie zur Abwechslung, Accessoires mit bequemen Strickwaren zu nähen.
10. Außenbereich: Diese Stoffe sind wasserdicht und / oder weniger anfällig für Sonnenschäden.
Sticharten
Obwohl Sie am häufigsten einen einfachen geraden Stich verwenden, finden Sie hier einige zusätzliche hilfreiche Stiche für das Nähen von Wohnkulturen.
1. Satin Jakobsmuschel: Verwenden Sie solche Zierstiche an Stellen wie Säumen.
2. Blindsaum: Dieser Stich erzeugt professionell aussehende Säume in viel kürzerer Zeit als das Nähen von Hand.
3. Applikation: Befestigen Sie mit diesem Stich die rohen Kanten einer Stoffform auf einem Hintergrund.
4. Dreifache Dehnung: Dieser gerade Stich bietet eine sichere Naht mit ein wenig Nachgiebigkeit zum Aufnähen von Strickwaren und Verstärkungsnähten, die einer Belastung ausgesetzt sind.
5. Zickzack: Verwenden Sie diesen Stich, um rohe Kanten zu bearbeiten, Gummibänder anzubringen oder über Garn oder anderen Verzierungen zu liegen.
6. Fagoting: Einige Zierstiche ahmen das Aussehen von Handstickereien nach.